Es handelt sich hierbei um ein
Forschungsprojekt in Kooperation mit ICC Salzburg.
Ein gemeinsames Frühstück soll eine interkulturelle
Gemeinschaft bilden, welche
einen neuen Raum für Begegnung, Dialog
und Mehrsprachigkeit - für österreichische und anderskulturelle Familien -
schafft. Menschen bekommen hier die Möglichkeit Familien aus der ganzen Welt zu
treffen und sich untereinander auszutauschen. Es wird ein Rahmen geschaffen in
dem Dialoge zwischen unterschiedlichsten Menschen stattfinden können. Denn im
Gespräch nehmen wir den Anderen wahr. Wir lernen andere Meinungen und fremde
Sichtweisen kennen, die uns zum Nachdenken anregen. Doch vor allem lernen wir
dadurch uns gegenseitig zu respektieren, so wie wir sind und egal wo wir
herkommen. Außerdem erleben wir im Dialog „die Wirklichkeit unserer
transkulturellen Gesellschaft. Jede Familie trägt ihren eigenen Rucksack mit
sich herum, bestehend aus Kultur, Sprache, Traditionen, Essgewohnheiten, etc..
Wir können voneinander lernen und unsere Erfahrungen miteinander teilen.
Die Mehrsprachigkeit wird großgeschrieben
bei dieser Frühstücksreihe und auch die Kinder profitieren von einem
interkulturellen Kinderprogramm.
Die Förderung der Muttersprache bei jedem
Treffen ist uns wichtig, welche sich jeweils nach dem Gastgeberland richtet.
Wir freuen uns sehr, jedes Land der Welt ein Mal bei uns zu haben!
Der Anfang: Gesunde
Ernährung in der Vielfalt
Das Projekt
„Interkulturelles Familien Frühstück“ startete 2011 mit der finanziellen Unterstützung
der AVOS Salzburg. Für die Idee, die Konzeptentwicklung und Projektleitung ist Mónica Ladinig von
Verein Somos Salzburg verantwortlich. Der Schwerpunkt lag dabei bei der
Gesundheit (Gesunde Ernährung).Bis zum auslaufen der Kooperation mit AVOS im
März 2012 konnten insgesamt ca. 1.000 Personen erreicht werden (10 Gesunde Frühstücke,
02 Gesunde Kochkurse &
Gesundheitsfest im ZIB).
Mehrsprachigkeit am
Tisch und Interkulturelle Kinderbetreuung
Die Veranstaltungsreihe „Interkulturelles Familien
Frühstück“ findet im Rahmen monatlicher Treffen ganz im Sinne von
„Zusammenleben und Interkultureller Verständigung“ in Interdance Salzburg.
Jedes Treffen hat einen Schwerpunk bzgl. Gastgeberland. Das Land bringt nicht
nur etwas Kulinarisches am Tisch sondern eine Sprache und Kultur. Die
Mehrsprachigkeit wird durch ein Programm für Erwachsene und Kinder gefördert.
Die Interkulturelle Kinderbetreuung wird in Kooperation mit
ICC Salzburg und Kinderfreunde Salzburg entwickelt.
Anbei finden Impressionen von Projekt Erfahrung aus
Spanisch:
Nombre: Diana Conteras.
Nacionalidad: Colombia.
1.
Desde cuando asiste a los desayunos?
Yo asisto a los
desayunos desde febrero de 2011, creo que fue cuando el proyecto comenzó y si
no estoy mal, Turquia fue el primer país anfitrión.
2.
Como le ha parecido la experiencia de reunirse
en los desayunos? Para
mí, que como estudiante vivo en Salzburgo desde hace tres años y lejos de mi
familia desde hace prácticamente 5 años,
los desayunos han sido la oportunidad de volver a desayunar en familia; con la
ventaja de que cada vez es una familia diferente, con diferente sazón, donde me
puedo encontrar no solo con la comunidad latina, sino conocer personas de
culturas tan lejanas como en los casos en que China, India y Kirgistan han sido los
anfitriones. Si no existiera, este espacio de encuentro, no hubiera tenido la
oportunidad de conocer más personas, degustar sus platos y aprender de sus
costumbres.
3.
Que desayuno le gusto más? Sin duda alguna el mexicano, no
solo porque tengo una especial preferencia por la comida mexicana, sino porque las anfitrionas son amigas mías.
También el cubano por las mismas razones. El de Guatemala también estuvo muy
bien, el de la China e India presentaron productos exóticos y el mio, el de
Colombia con el café de Colombia, también me gusto, por supuesto.
4.
Tiene alguna anécdota que
compartirnos? Mas
que una anécdota, creo que se me quedo grabada la pirámide que traía siempre la
nutricionista, con mucha agua y frutas en la base y postres, helados y fritos
en cúspide. Eso lo aprendí y lo tengo en cuenta ahora en mi dieta.
5.
Que país le gustaría tener como
anfitrión? Portugal,
en estos 5 años en Europa no he probado comida más deliciosa que la portuguesa.
Sería interesante tener como anfitriones
a países como Argentina o Brasil.
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